Nach Abschluss der Familienplanung sollte sich jeder Mann durchaus mit der Möglichkeit der Sterilisation beschäftigen. Dieser Eingriff ist deutlich einfacher und mit weniger Komplikationen verbunden als eine entsprechende Operation bei der Frau. Außerdem erhöhen die hormonellen Verhütungsmittel bei Frauen das Krebsrisiko und führen häufig zu Depression. Mehr...
Trotz zunehmender Fortschritte in der Therapie von Krebserkrankungen, hat die Früherkennung weiterhin den größten Stellenwert bei einer erfolgreichen Therapie.
Wird ein Tumor im Frühstadium entdeckt, ist es in der Regel fast immer möglich, dem Patienten eine heilende und meist auch schonende Therapie anzubieten.
Die Potenzstörung (= erektile Dysfunktion) ist ein häufig auftretendes leider aber immer noch "verschwiegenes"Krankheitsbild. Zur Gruppe dieser Störungen zählen dabei neben der nicht ausreichenden Dauer der Erektion und ihrer Stärke auch andere Störungen wie zum Beispiel der vorzeitige Samenerguss oder die reduzierte Lust (= Libido). Mehr...
Sollte die gängige medikamentöse Therapie der Reizblase zu keiner Symptomlinderung führen, stellt sich eine Botox-Behandlung für viele Patienten als eine gute Alternative dar.
Starker Harndrang, Harninkontinenz, häufiges Wasserlassen und Blasenschmerzen können durch eine Botoxinjektion erfolgreich behandelt werden. Dabei handelt es sich um einen kurzen Eingriff, welcher in örtlicher Betäubung oder in der Vollnarkose durchgeführt werden kann. Die Behandlung findet ambulant in der Praxis statt, so dass die Patienten in Begleitung nach dem Eingriff die Praxis verlassen können. Die Behandlungskosten werden von allen Krankenkassen übernommen.
Statt ständig Antibiotika einzunehmen, kann man heutzutage mittels einer Impfung das Wiederauftreten einer Blasenentzündung häufig vermeiden. In unserer Praxis haben bereits Hunderte Patienten eine positive Erfahrung mit dieser Impfung gemacht. Mehr...
Frauen und Mädchen sind einem erhöhten Risiko von Harnwegsinfektionen ausgesetzt. Dies liegt unter anderem an einer deutlich kürzeren Harnröhre als beim Mann, aber auch anderen anatomischen Besonderheiten. Fast jede Frau kennt die typischen Symptome einer Blasenentzündung, Brennen beim Wasserlassen, häufiger und kaum zu unterdrückender starker Harndrang sowie ein unangenehmes Gefühl im Unterbauch. Während eine akute Blasenentzündung durch rechtzeitige Behandlung schnell geheilt werden kann ist die Therapie einer chronischen Entzündung oft sehr langwierig. In beiden Fällen gilt: eine frühzeitige Behandlung führt schneller und häufig ohne Antibiotikumeinsatz zum Erfolg. Mehr...
Sollten einer oder beide Hoden bis zur Vollendung des ersten Lebensjahres nicht im Hodensack zu tasten und zu sehen sein, oder befinden sie sich überwiegend im Leistenkanal, sollte umgehend eine Behandlung durchgeführt werden, um Langzeitschäden zu vermeiden.
Die Phimose kommt bei 50 % der Knaben bis zu 1. Lebensjahr vor. Bis zum 3. Lebensjahr bleibt die Vorhaut bei 10 % der Jungen eng, was die Reinigung der Eichel deutlich erschwert oder gar unmöglich macht. Diese Situation kann zur Entzündung der Vorhaut ,der sogenannten Balanopostitis, führen,welche schlimmstenfalls gefährliche Infektionen der Harnwege verursachen kann.
Während unserer jahrelangen Kliniktätigkeit haben wir umfassende Erfahrungen in den verschiedensten urologischen Operationen gesammelt. Auch nach unserer Niederlassung führen wir die operative Tätigkeit im Klinikum Niederberg in Velbert fort.
Die Eingriffe, die keinen Krankenhausaufenthalt erfordern, führen wir selbst verständlich in unserer Praxis in dafür ausgestatteten OP-Räumen durch. Mehr...
Als besonderen Schwerpunkt in unserer Praxis bieten wir eine Beratung über moderne Operationsverfahren mittels des Robotersystems daVinci an. Zu den Vorteilen dieser Methode gehören eine hohe Präzision bei der Schnittführung und Gewebepräparation sowie eine deutlich schnellere Erholung des Patienten und somit eine kürzere Verweildauer im Krankenhaus. Mehr...
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